Einer der Wissenschaftler hinter Olaplex ist zurück in der Haircare-Branche, in der er nun neue Maßstäbe setzt: Dr. Eric Pressly.
Nachdem er eine der erfolgreichsten Haarpflegemarken ins Leben gerufen hat, bringt Pressly nun seine eigene Marke epres™ auf den Markt. "Wir sind eine wissenschaftlich fundierte Marke und erheben den Anspruch die Besten im Bereich Bond-Repair zu sein", sagt Pressly.
Die bahnbrechende One-Step-Bonding Behandlung restrukturiert strapaziertes Haar auf molekularer Ebene und sorgt für eine tiefe und dauerhafte Reparatur von geschädigtem Haar. Dank seiner innovativen Biodiffusion™-Technologie mit flüssigen Molekülen repariert epres™ Disulfidbindungen, die die innere Struktur von gesundem Haar bilden.
Die patentierte Formulierung enthält nur 4 Inhaltsstoffe und liegt mit seinem Konzept „weniger ist mehr“ voll im Trend. Nach seinem Ausscheiden bei Olaplex hatte es Pressly nicht auf dem Plan, erneut in die Haircare-Branche einzusteigen, doch die Pandemie änderte seinen Kurs.
"Nach meinem großen Erfolg freute ich mich auf ruhigere Zeiten mit meiner Familie, aber Covid hat alles verändert. Der Lockdown entfachte meine Kreativität, so dass ich mich an die Arbeit machte, die nächste Generation Bond Repair zu entwickeln. Als ich sah, wie gut das Ergebnis war, habe ich epres gegründet", erzählt er uns.
Die epres™-Range spricht eine breite Kundenklientel an, im Salon wie auch für die Pflege zu Hause.
"Ein Großteil der Schädigungen entsteht durch das Blondieren im Salon", sagt Pressly. "Wenn es gelingt, diese schon während des Aufhellungsprozess zu minimieren, ist man definitiv in einer besseren Position.“
epres™ kann direkt in die Salondienstleistung einbezogen werden, ohne den pH-Wert zu beeinflussen. Die Anwendung wird so denkbar einfach und der Friseur kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
"Viele professionelle Bond-Builder oder -Systeme bestehen aus mehreren Schritten. Wir setzen auf eine One-Step Bonding Behandlung. Für Profis ist eine säurefreie Formulierung entscheidend, da es bei chemischen Anwendungen keine Kompromisse gibt. Eine Zugabe von Säure kann den pH-Wert senken und damit zu unerwünschten Nebenwirkungen führen", sagte er.
Pressly ist sich bewusst, dass das Bond-Building Segment in den letzten 10 Jahren explodiert ist.
"Wenn man in dieser Kategorie noch am Anfang steht, möchte man als Innovator manchmal etwas machen, das es vorher noch nicht gab. Und dann willst du etwas machen, das besser ist als alles andere, was es bereits gibt", sagt er.
"Ich habe Ersteres getan, jetzt machen wir Letzteres, um Ineffizienzen zu beheben und konsistente Ergebnisse zu liefern. Die hohe Produktleistung von epres spricht für sich selbst.“
